Vom zarten Pflänzchen zur starken Branche
Das Wachstum geht weiter
Der Umsatz der Ernährungsbranche Mecklenburg-Vorpommerns liegt weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Dabei ist das Ende noch längst nicht in Sicht – denn das Wachstum ist seit Jahren ungebrochen. Verantwortlich dafür sind unter anderem die Synergieeffekte, die durch die Nähe von einheimischer Landwirtschaft und Ernährungsindustrie entstehen. Die natürliche Vielfalt lässt in Verbindung mit technischen Innovationen insbesondere die Bio-Branche boomen.
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Das „ZELT“ genannte gemeinnützige Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie unterstützt klein- und mittelständische Unternehmen bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Zu seiner Hauptaufgabe zählen die Produkt- und Verfahrensentwicklung für Lebensmittelbetriebe sowie Analysen und sensorische Prüfungen. Daneben unterstützt „ZELT“ Start-ups mit ihrem Knowhow bei der Finanzierung sowie bei der Koordinierung, Beantragung und Durchführung von geförderten Projekten.
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Alte Quelle, neue Sorten
Glashäger weiter auf Erfolgskurs
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Sie ist nicht nur die älteste, sondern auch die bekannteste und erfolgreichste Mineralwasserquelle Mecklenburg-Vorpommerns: Die Glashäger Quelle. Abgefüllt wird in Bad Doberan; geliefert ins ganze Land, aber auch nach Brandenburg und Berlin. Über die Jahre hat sich das Angebot des Traditionsunternehmens um Limonaden und Fruchtsaftgetränke, Schorlen, Wellness- und Bittergetränke erweitert. Glashäger beschäftigt derzeit 57 Menschen.
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