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    Handwerk

    in Mecklenburg-Vorpommern

Das Handwerk

Ist der Funke übergesprungen, hält’s dich für immer.

Das Handwerk ist auch in Mecklenburg-Vorpommern unbestritten „die Wirtschaftsmacht von nebenan“. Stark, traditionell und gleichzeitig innovativ ist das Handwerk in vielen Geschäftsfeldern tätig. Mehr als 20.000 Handwerksbetriebe bieten Jobs für rund 100.000 Beschäftigte.

Hand in Hand

Dein Weg nach oben

Mit seinen bisher über 460.000 Innovationen ist unser Handwerk eine treibende Kraft für die Entwicklung wachsender Branchen wie die Erneuerbaren Energien oder die Gesundheitswirtschaft. Was aus Verbesserungen im Unternehmensalltag entstand, wurde mit Hilfe der Technologie- und Innovationsberater (TIB) des Landes schon oft zum Erfolgsschlager. Ob als Fachkraft, Selbständiger oder Existenzgründer: Die hochwertigen Weiterbildungsmöglichkeiten, Förderprogramme und der enge Austausch zwischen Nachwuchs und Fachkräften eröffnet dem Handwerk in MV zukunftsreiche Perspektiven.

Mehr, als gewöhnlich

Meisterlich ausgebildet in MV

Der Meistertitel zeichnet das deutsche Handwerk seit jeher aus. Mecklenburg-Vorpommern legt noch eine Schippe obendrauf: Mit dem Landes-Förderprogramm „Meister-Extra“ erhält der Handwerksnachwuchs für persönliches Engagement während der Meisterausbildung nicht nur eine besondere Anerkennung, sondern auch eine finanzielle Belohnung. Die landesweite Kampagne „Besser ein Meister“ weist zudem auf die hohe Qualität des hiesigen Handwerks hin.

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Wenn altes Handwerk auf neue Maßstäbe trifft

Schuhe für Promis aus aller Welt

Ruhe, Inspiration und Wohlgefühl: All das findet Schuhmacher Kay Gundlack in seiner Heimatstadt Parchim, die früher als „Stadt der Tuch- und Schuhmacher“ galt. Hier kann er die Leidenschaft für maßgefertigte Schuhe in seiner mittlerweile weltweit gefragten Manufaktur ausleben. Schon viele Promis hat er von seiner Handwerkskunst überzeugt, darunter David Garrett, Thomas Gottschalk und Luigi Colani. Nicht nur dafür wurde Gundlack als Unternehmer des Jahres 2016 ausgezeichnet.

Führende Lasertechnik

Vom Hufschmied zur Hightech-Schmiede

Ob Rohrlasern, CNC-Lasern und Kanten, Schweißroboterarbeiten oder ursprüngliches Schmiedehandwerk: Das Unternehmen Metallbau Freudenfeld zeigt eindrucksvoll, wie Tradition und Moderne harmonisch verschmelzen. Der 1905 als Dorfschmiede gegründete Familienbetrieb entwickelte sich in der vierten Generation unter Christian und Stefan Freudenfeld zu einem hochmodernen Metallbaubetrieb, der unter anderem Zulieferer für die Fahrzeugindustrie ist.

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Clevere Füchse

Handgemachte Taschen erobern die Welt

Bei „Red Rebane“ trifft traditionelles Sattler- und Täschnerhandwerk auf die Ansprüche einer jungen, mobilen Generation. Das Schweriner Start Up macht vor allem mit seinem „Purist-Pro“ von sich reden: Er ist Rucksack und Fahrradtasche in einem und lässt sich montagefrei am Gepäckträger befestigen. Dafür erhielt das Unternehmen 2017 den Innovationspreis des Handwerks. Auch nachhaltige Tragetaschen, Messenger Bags oder Gürteltaschen werden hier gefertigt.

Vom Freizeitvergnügen zum festen Standbein

Bootstrailer vom Metallbauer

Was geschieht, wenn man über den Tellerrand hinausschaut, zeigt die beeindruckende Firmengeschichte von Kuhz Metallbau aus Bad Doberan. Die Bootstrailer, die Roland Kuhz in seiner Freizeit neben den klassischen Metallbauarbeiten als Meisterbetrieb produzierte, fanden innerhalb kurzer Zeit so großen Absatz, dass es lohnte, einen zweiten Unternehmenszweig zu eröffnen. Heute verkauft Kuhz seine Trailer nach ganz Europa.

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„Das Beste am Handwerk“

Duale Ausbildung als Start in die Zukunft

Im Projekt „Das Beste am Handwerk“ mit der Ausbildungskampagne „Weitersagen“ vereinen sich die Azubis und Unternehmer, die für ihre Gewerke – Berufe – Firmen, regional, authentisch und vor allem zeitgemäß, werben. Alle Kreishandwerkerschaften in Mecklenburg-Vorpommern haben sich zusammengeschlossen und möchten mit neuen und digitalen Instrumenten des modernen Recruitings junge Talente für die Handwerksberufe im Land begeistern und gewinnen.

Mit Videos, die Attraktivität der Ausbildung präsentieren:
Azubis, Meisterinnen und Meister aus unserem Land begeistern junge Menschen mit ihrer persönlichen Leidenschaft für ihr Handwerk. Sie erzählen authentisch, was potentielle Auszubildende erwartet und informieren über spannende Berufe. Die Handwerksbetriebe setzen ihre individuellen Stärken in Szene.

Der Clou am digitalen „Weitersagen“?
Die Ausbildungskampagne ist deutschlandweit einmalig und erzeugt große Aufmerksamkeit durch ein besonders Print – Digital – Erlebnis für die Zielgruppen (potenzielle Azubis und Entscheidungshelfer, wie z.B. die Familie oder LehrerInnen). Die Plakate werden an passenden Orten ausgehängt und überraschen teilweise auch an außergewöhnlichen Umgebungen. Der Clou ist, dass die QR-Codes auf den Plakaten gescannt werden können und man sich auf dem eigenen Smartphone Videos zur Ausbildung im Handwerk ansehen kann. Die Videos zeigen die echten Münder der Azubis, die berichten, was sie an ihrer Ausbildung begeistert und warum sie sich für ihren Ausbildungsbetrieb entschieden haben. Die Azubis aus den Videos sprechen also mit und zu den Betrachtern der Plakate – sie sagen es weiter. Die Inhalte zu den QR-Codes können auch ausgetauscht werden, sodass das Plakat heute so berichtet und morgen so. Man sollte also nicht vorbeigehen und die QR-Codes immer wieder selbst mal austesten. Neugierig geworden und jetzt bereit eine Bewerbung rauszusenden? Dann einfach den weiterführenden Links folgen und Kontaktdaten downloaden.

Scan the Code – Denn: Unsere Lehrlinge sind die beste Werbung!

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